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Episodeninhalt

Körper und Seele

Titelgrafik zur Episode

Vorherige Episode:
Eingeschleust
Nächste Episode:
"Nightingale"
Originaltitel:
"Body and Soul"
Regie:
Robert Duncan McNeill
Story:
Michael Taylor
Drehbuch:
Eric Morris, Phyllis Strong und Mike Sussman
Gaststars:
Megan Gellagner als Jaryn

Fritz Sperberg als Ranek

David Starwalt als Captain 2

Marca Hicks als T'Pel

Erstausstrahlung in Deutschland:
13.07.2001
Erstausstrahlung in den USA:
15.11.2000

Inhalt

Der Doktor, Seven und Harry sind auf einer Mission mit dem "Delta Flyer", um eine wiederbelebte Biomasse auf einem Kometen zu untersuchen. Plötzlich wird das Schiff durchgeschüttelt: Sie werden angegriffen. Der Captain des angreifenden Schiffes, Ranek, beansprucht den "photonischen Rebell", den der "Delta Flyer" transportiert. Dies ist nämlich im Lokirrim-Raum verboten. Harry erklärt ihm, dass der "Photonische" ihr Doktor ist. Das Patrouillenschiff hält den "Delta Flyer" mit einem Traktorstrahl fest und feuert ein Unterbrechungsfeld, das die Matrix des Doktor destabilisiert.

Harry sagt Seven, dass sie irgendwie das Programm des Doktors verstecken muss. Die Lokirrim beamen sich mit Waffen gegen die "Photonen" an Bord des "Delta Flyer"s, um ihn ausfindig zu machen. Die Einsatzgruppe durchsucht das Schiff und Ranek findet den mobilen Emitter des Doktors, von dem Seven behauptet, dass es ihre transportable Regenerationseinheit wäre. Ranek konfisziert dennoch das Gerät. Er befielt dem "Delta Flyer", an einem Schiff anzudocken und sperrt Seven und Harry in eine Gefängniszelle ein. Dort findet Harry heraus, dass Seven das Programm des Doktors in ihr kybernetisches Implantat geladen hat und der Doktor nun ihren Körper kontrolliert. Zum ersten Mal ist der Doktor in der Lage, Gefühlserfahrungen zu durchleben, so wie Berührungen und Geruch wahrzunehmen.

Auf der "Voyager" weiß man nichts von der Gefangennahme der Crew des "Delta Flyer"s. Janeway hat mit ihnen ein Rendezvous in 48 Stunden vereinbart. Weil der Doktor abwesend ist, untersucht Tom Tuvok wegen eines neurochemischen Ungleichgewichtes: seinem "Pon Farr". Paris verspricht ein Spezial-Medikament aus der Datenbank des Doktors zu besorgen und seinen Zustand geheimzuhalten.

An Bord des Lokirrim-Schiffes erfreut sich der Doktor in Sevens Körper an dem Geschmack des Essens, obwohl die Gefängnisrationen fürchterlich schmecken, wie Harry meint. Ranek hat Seven freigelassen und zum "Delta Flyer" geschickt, um sie zu verhören. Er fragt sie, ob die Replikatoren zur Herstellung von Bio-Waffen genutzt werden. Um Ranek die Harmlosigkeit des Gerätes zu beweisen, stellt Seven/der Doktor eine Scheibe vom "New York-Käsekuchen" her und freut sich über den Geschmack. Es dauert nicht lange und Seven/der Doktor und Ranek haben mehrere Essensplatten vertilgt und verschiedene Gläser Wein getrunken. Obwohl sie betrunken sind, tut der Doktor weiterhin so, als ob er Seven wäre und sagt Ranek, dass sie/er die Regenerationseinheit benötigt. Ranek will den mobilen Emitter aushändigen, wenn sie/er medizinische Hilfe leistet. Dann kehrt Seven/der Doktor in die Gefängniszelle zurück.

Als Harry den mobilen Emitter bekommt, injiziert Seven/der Doktor ihn mit den Borg-Röhrchen, um die Matrix des Doktors wiederherzustellen. Die desorientierte Seven beschimpft den Doktor, weil er ihren Körper missbraucht hat. Der Doktor entschuldigt sich für seinen übermäßigen Genuss und bedankt sich bei ihr für die Rettung seines Lebens. Die drei entwickeln dann einen Plan, um der "Voyager" eine Botschaft zu senden, aber er beinhaltet ein erneutes Laden des Doktors in Sevens Implantate.

Der taktische Offizier des Patrouillenschiffes, Jaryn, nimmt Seven/der Doktor zu ihrer medizinischen Station und erklärt, dass die Patienten unter einer synaptischen Schwäche leiden, die durch eine Virus-Waffe ihrer photonischen Feinde verursacht wurde. Als Seven/der Doktor die Behandlung vorbereiten, lernt sie/er Jaryn besser kennen und erfahren etwas über den photonischen Diener, der vor dem Aufstand Teil ihrer eigenen Familie war. Sie/er meint, dass der eigene "Phonotische" der "Voyager", der Doktor, Gefallen an ihr finden könnte.

Auf der "Voyager" wendet Tom die medizinische Behandlung an Tuvok an. Sie reicht jedoch nicht aus, um seinen Zustand zu stabilisieren. Tom schlägt vor, eine Simulation seiner vulkanischen Frau auf dem Holodeck zu erschaffen, um seine Sehnsucht zu stillen. Tuvok stimmt zögernd zu. Während Tuvok auf dem Holodeck ist, wird das Schiff von einem Lokirrim-Raumschiff angegriffen, weil es "photonische Aktivitäten" an Bord gibt. Janeway schließt die Holodecks und erlaubt dem Lokirrim-Schiff, die "Voyager" durch ihr Territorium zu eskortieren.

Während Seven/der Doktor mit Jaryn im Patrouillenschiff auf der Krankenstation arbeiten, fordert Ranek Seven auf, sich mit ihm auf der Brücke zu treffen. Ranek steuert das Schiff zurück zu dem Pulsar-Cluster, der das "Fenster der Träume" genannt wird, die schönste Aussicht in diesem Quadranten. Er lässt die Brücke mit den EM-Vibrationen des Pulsaren und natürlicher Musik füllen. Seven/der Doktor merkt nicht, dass er versucht, eine romantische Stimmung zu erzeugen, bis Ranek sie/ihn küsst. Seven/der Doktor stößt ihn weg und rennt davon. Sie/er kehrt zurück zur Krankenstation und erzählt Jaryn von Raneks Verhalten. Sie sagt ihr/ihm, dass sie in den Captain verliebt ist. Seven/der Doktor stellt fest, dass er in Jaryn verliebt ist. Dann schmerzt ihr/sein Halsmuskel. Jaryn beginnt sie/ihn zu massieren, doch sie/er zieht sie nervös weg.

Dann wird Seven/der Doktor zur Gefängniszelle gerufen, um Kim zu behandeln, der einen Anfall simuliert. Der Doktor transferiert sich zurück in den mobilen Emitter und Seven beschimpft ihn, weil er Ranek geküsst und mit Jaryn geflirtet hat. Nach der Diskussion will Kim wissen, was sie über das Kommunikationssystem des Schiffes herausgefunden haben. Seven kennt die Kommandocodes von Ranek. Sie muss vom "Delta Flyer" aus die Codes an die "Voyager" schicken. Der Doktor schmiedet einen Plan.

Seven/der Doktor geht zu Ranek und bittet ihn, sich mit ihr/ihm im "Delta Flyer" zu treffen. Sie/Er entschuldigt sich für ihre/seine Zurückweisung. Sie/Er will noch mal von vorn beginnen. Sie trinken Champagner, hören Musik und tanzen. Da wird Ranek auf die Brücke gerufen. Seven/der Doktor betäubt ihn mit einem Hypospray.

Die "Voyager" erhält die Botschaft von Seven und erkennt deren Lage. Sie hat auch die Kommandocodes mitgeschickt, so dass sie die Schilde des Kommandoschiffes schwächen können. Janeway und die anderen erkennen aufgrund Sevens Kommentaren, dass der Doktor in ihrem Körper ist. Somit sind sie in noch größeren Schwierigkeiten. Die "Voyager" feuert auf ein Begleitschiff der Lokirrim und fliegt davon.

Auf dem Patrouillenschiff bringt Seven/der Doktor Ranek zur Krankenstation und erzählt Jaryn, dass er kein Alkohol vertragen hat. Jaryn belebt Ranek gegen den Willen von Seven/dem Doktor wieder und diese/dieser soll in eine Einzelzelle gebracht werden. Plötzlich erhalten sie die Nachricht, dass sich ein fremdes Schiff nähert. Seven/ der Doktor muss mit zur Brücke, damit Ranek sie beobachten kann.

Janeway öffnet einen Kanal und fordert ihre Leute zurück. Die Lokirrim weigern sich jedoch, doch Chakotay benutzt Raneks Kommandocodes und schwächt die Schilde. Ranek verbindet die Schilde mit der Warpmatrix, so dass bei erneutem Beschuss das Schiff explodieren würde. Janeway schickt Seven durch ihre Implantate eine Botschaft. Sie soll die Schilde des Schiffes schwächen. Der Doktor transferiert sich in den mobilen Emitter zurück und nimmt eine Waffe, während Seven an den Schildkontrollen arbeitet. Ranek feuert auf Sevens Konsole, sie hat aber das Schildgitter bereits destabilisiert. Als er ihre Konsole erreicht, explodiert sie und verletzt ihn schwer. Der Doktor will Ranek trotz des Verbotes der Lokirrim behandeln, da er sonst sterben wird. Er will vorher nicht zur "Voyager" zurück. Jaryn erlaubt ihm schließlich, Ranek zu operieren.

Ranek hat überlebt. Jaryn und er bedanken sich beim Doktor, obwohl sich ihre Meinung über die "Photonischen" nicht geändert hat. Zurück auf der "Voyager" versöhnen sich Seven und der Doktor auf der Krankenstation mit Delikatessen und Wein, die sie mitgebracht hat. Leider konnte der Doktor noch nie Essen oder Trinken selbst ausprobieren. Seven beschreibt ihm das Essen und so kann er sich doch daran erfreuen.

Kritik

"Körper und Seele" stellt ein weiteres Mal das hohe Qualitäts-Niveau der siebenten und letzten "Voyager"-Staffel unter Beweis und offenbart dem Zuschauer die wohl lustigste "Voyager"-, wenn nicht "Star Trek"-Episode bisher.

Es ist einfach fantastisch zu sehen, wie sich die Serie unter Kenneth Billers Leitung Woche für Woche steigert und dem Zuschauer ereignisreiche und dicht erzählte Abenteuer präsentiert.

"Körper und Seele" lebt von ihren Schauspielern, die hier wohl ihr bisher bestes Werk abliefern. Allen voran Jeri Ryan alias Seven of Nine imitiert den Doktor perfekt und beeindruckt den Zuschauer mit einer neuen Seite ihres Könnens. Jeder Gesichtsausdruck, jede Bewegung und "Doktor"-typische Gesten sind von ihr mit einer fabelhaften Präzision nachempfunden, so dass der Unterschied zum Original dahin schwindet.

Was diese Episode auszeichnet, sind auch die gelungenen Witzeinlagen, die spritzigen Kommentare und exzellente Charaktermomente. Nie zuvor fand sich in einer "Star Trek"-Episode eine solche Fülle an komischen Momenten. Die Autoren scheuten sich nicht davor, ihr Humor auszuleben und warten mit der ersten Comedy-Episode der Staffel auf, die so düster begann. So war es endlich an der Zeit, die Atmosphäre etwas aufzulockern und den Zuschauer erheblich zu amüsieren.

Trotz alldem schaffen es die Macher einmal mehr, die Charaktere nicht ins Lächerliche zu ziehen, sondern nutzen das ganze, um diese weiterzuentwickeln. So erfährt der Doktor zum ersten Male, was es heißt, zu essen, zu lieben und Schmerzen zu empfinden. Er ist so sehr beeindruckt, dass er diese Dinge nicht mehr missen möchte und Modifikationen an seinem Programm vornehmen will. Etwas so banales wie ein Käsekuchen oder eckliges wie das Gefängnisessen wird von ihm mit Freude aufgenommen. Er steigert sich sogar so sehr hinein, dass er Sevens Körper regelrecht missbraucht, um diese neue Existenz in allen ihren Facetten zu durchleben.

Hervorragend und unübertrefflich sind die Szenen, in denen Seven betrunken ist. Diese, die durch die Räume schlendert, dabei dennoch das "Doktor"-typische bewahren kann, ist eine Augenweide. Wie gut Jeri Ryan schauspielen kann, sieht man, wenn der Doktor wieder aus ihrem Körper verschwunden ist, denn dann erkennt der Zuschauer den Unterschied im Verhalten des Doktors in holographischer Form und des Doktors in Seven so gut wie gar nicht. Die Verhaltensweisen sind perfekt imitiert und genau dies zeichnet die Episode aus.

Eine Geschichte wie "Körper und Seele" gibt es noch nicht bei "Star Trek". Eine solche Episode lebt vom Können ihrer Darsteller, die, sollten sie Jeri Ryan und Robert Picardo heißen, den Erfolg garantieren. Beide sind erstklassige Schauspieler und spielen nicht nur ihre eigenen Rollen mit Bravour, auch denen anderer Schauspieler vermögen sie glaubwürdig darzustellen. Jeri Ryan, die bereits in "Das Vinculum" bewiesen hatte, wie gut sie schauspielen kann, übertrifft sich erneut. Robert Picardo übertrifft sich von Episode zu Episode. "Kritische Versorgung" war sein letzter Geniestreich.

Trotz der guten Darstellung und der neuen Idee wurde die Story ein wenig vernachlässigt. Warum die Lokirrims die Photonischen jagen, wird nicht einmal im Ansatz erklärt, weshalb deren Handeln unglaubwürdig und banal wirkt. Was die Photonischen zum Aufstand getrieben hat, bleibt ebenfalls im Dunkeln. Ob dies etwas mit der Story in der übernächsten Episode "Fleisch und Blut" zu tun hat, ist ungewiss. Sehr wahrscheinlich wäre es, denn der Doppelteiler thematisiert die Photonischen. Sollte dies der Fall sein, so ist "Körper und Seele" der Beginn eines Arcs, weshalb in diesem Falle die Story natürlich so dünn sein muss, um nicht alles zu verraten.

Dennoch mangelt es der Episode ein wenig an Tiefgang, die aber dank der herausragenden Haupt-Handlung nicht sehr ins Gewicht fällt.

Der Doktor ist in Seven verliebt, in dieser Episode übernimmt dieser jedoch gleich ihren gesamten Körper, was einen gewissen Reiz hat. Man erkennt spätestens am Schluss, dass eine Freundschaft zwischen den beiden viel interessanter ist. Diese sorgt für eine gewisse Distanz zwischen den beiden, die Raum für interessante Geschichten bereithält. Die heimliche Liebe, die der Doktor für Seven empfindet und von der Seven keine Ahnung hat, sorgt für ein gewisses Knistern, wann immer diese beiden sich gegenüberstehen. Eine Romanze würde all dies zerstören.

"Körper und Seele" ist ein Höhepunkt und zugleich Rückblick in Hinsicht auf die Beziehung der beiden. Das brillante Ende fasst die gesamten 4 Jahre in einer einzigen Szene zusammen: Beide sind Wesen, die menschlich werden wollen und beide lernen voneinander. Der Doktor bringt Seven dazu, ihre Sinne einzusetzen und Seven zeigt dem Doktor, was es heißt, Sinne zu besitzen. Der Doktor lehrt Seven, was ein Mensch ist und diese wiederum zeigt dem Doktor, was es bedeutet, einer zu sein. Dieses Zusammenspiel der beiden läuft wunderbar und eine Episode wie "Körper und Seele" kann nur mit diesem funktionieren.

Weil die beiden Charaktere sich so hervorragend ergänzen, ist es jedes Mal ein Hochgenuss, diese beim Spielen zuzuschauen.

Der Janeway-Charakter wird immer sympathischer, das beweist sie auch mit dieser Episode. Ihr Satz, sie würde das feindliche Schiff zerstören, sollte dieses ihre Bedingung nicht erfüllen, spricht sie mit solch einem ironisch-sarkastischen Unterton, dass dem Zuschauer sofort klar wird, dass diese es nicht ernst meint. Dabei gelingt es der Darstellerin Kate Mulgrew hierbei für den einen oder anderen Lacher zu sorgen.

Janeway ist es leid, nach sieben Jahren sich immer noch von solchen Kleinigkeiten aufhalten zu müssen und macht schon mal solche Späße, um zügiger weiterzukommen. Sie bekam öfters selber die Drohungsoption angeboten, weshalb sie diese nun für sich verwendet, da dies der schnellste Weg ist, um einen nervigen Feind, der sowieso keine Gefahr bedeutet, loszuwerden.

Nach all den Jahren ist es für den Zuschauer nur zu gut nachvollziehbar, dass der Captain schon mal ironisch-sarkastisch wird, sollte eine Situation dies verlangen. Dies fügt sich vollends in die bisherige Entwicklung des Charakters ein und schafft es, den Zuschauer zum Lachen zu bewegen, wodurch dieser Sympathie zum Charakter aufbaut.

Auch Tuvok spielt in dieser Episode eine nicht unerhebliche Rolle. Nach sieben Jahren wird es Zeit für sein Pon Farr. Die Sticheleien von Tom und Janeway sind gelungen und äußerst komisch. Es ist herrlich mitanzusehen, wie der ansonsten so ruhige Tuvok plötzlich unter dem chemischen Ungleichgewicht leidet und das Bedürfnis verspürt, Sex zu haben. Der Doktor, welcher die revolutionäre Holodeck-Therapie für das Pon Farr entwickelt hat, tut dem Vulkanier damit einen Riesengefallen, der selbstverständlich am Ende behauptet, das Hologramm würde von seiner Frau erheblich abweichen und dieser nicht einmal im Ansatz nahekommen.

Ein überraschendes Outing von Tom überrascht den Zuschauer doch sehr. Denn dieser behauptet, dass die Zeiten, in denen er Orion-Sklavenmädchen auf dem Holodeck retten (und anschließend verführen) musste, sind vorbei. Jetzt wissen wir also, dass das Holodeck auch für sexuelle Aktivitäten durchaus vom Nutzen ist und die so vorbildlichen Sternenflotten-Offiziere diesen gegenüber nicht abgeneigt sind.

Insgesamt haben alle Darsteller einmal mehr hervorragende Arbeit geleistet. Eine Episode, die auf ihre Darsteller angewiesen ist, kann nur gelingen, wenn diese gut sind. Mit einer Jeri Ryan in Hochform und einem gewohnt glänzenden Robert Picardo, von denen die erste den zweiten fulminant imitiert, kann da nicht viel schief laufen.

Fazit

"Körper und Seele" passen zusammen. Jeri Ryan und Robert Picardo auch. Mit ihrem erfrischenden Zusammenspiel, welches voller Witzeinlagen ist, zaubern sie eine der komischsten und unterhaltsamsten "Star Trek"-Episoden aller Zeiten. Da fällt die etwas dünn gewordene Story nicht so sehr ins Gewicht.

Note: 1-

Inhalt von Alexander Dennebaum (ad), Kritik von Shen Li (sl); aktualisiert am 05.11.2004