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Episodeninhalt

Der Zeitstrom

Titelgrafik zur Episode

Vorherige Episode:
Elogium
Nächste Episode:
Die Raumverzerrung
Originaltitel:
"Non Sequitur"
Regie:
David Livingston
Story:
Drehbuch:
Brannon Braga
Gaststars:
Jeniffer Gatti als Libby

Jack Shearer als Adm.Strickler

Mark Kiely als Lt. Lasea

Erstausstrahlung in Deutschland:
Erstausstrahlung in den USA:
25.09.1995

Inhalt

Harry Kim staunt nicht schlecht, als er am Morgen erwacht. Denn er ist in seinem Apartment in San Francisco und neben ihm liegt seine Frau, die ihm sagt, dass heute sein großer Tag ist.

Harry, der von nichts weiß, findet heraus, dass er ein talentierter Schiffsbauer ist, der ein neues Runabout-Schiff entwickelt hat. Er findet auch heraus, dass sein Besuch auf der "Voyager", seinen Dienst zu beginnen, von der Sternenflotte verweigert wurde.

Aber Harry kann sich noch daran erinnern, sich mit einem Shuttle auf dem Rückweg zur "Voyager" gemacht zu haben, als er dann ohnmächtig wurde und jetzt in einer falschen Realität aufgewacht ist.

Als Kim herausfindet, dass Tom ebenfalls nicht an der "Voyager"-Mission teilgenommen hat, weil dieser den Ferengi-Barkeeper auf "Deep Space Nine" verprügelte, da dieser ihm falschen Schmuck anbot, beschließt Kim, Tom aufzusuchen und findet ihn in einer Bar in Marseille.

Doch Kim gerät mit diesem Treffen in Verdacht, für den Maquis zu arbeiten und wird daraufhin von Starfleet überwacht. Von einem Alien, das in Harrys Realität eine Bar besitzt, erfährt er, dass er bei seiner Rückkehr auf die "Voyager" einen Zeitstrom passierte, der ihn in diese Realität versetzte. Nur eine nochmalige Kollision mit diesem Phänomen würde ihn wieder in seine alte Realität zurückbringen.

Er erhält dabei Hilfe von Paris, der sich zum Schluss opfert, um ihn die Rückkehr in seine Zeit zu ermöglichen.

Kritik

Eine der wenigen Episoden, in denen man auch mal einen Einblick in das Leben des 24. Jahrhunderts auf der Erde bekommt. In dieser Episode konnten sich die anderen Schauspieler mal zurücklehnen und Robert Duncan McNeill und Garrett Wang arbeiten lassen. Über die Logik dieser Zeitströme bin ich auch jetzt noch, nach 6 Jahren "Voyager", damit beschäftigt, aber ich glaube nicht, dass jede Story einen Sinn ergeben muss. Beispiele dafür gab es in "Star Trek" schon zahlreiche.

Artikel geschrieben von Michael Woszczyk (mw); aktualisiert am 18.08.2004